„Es gibt zwei widersprüchliche Trends: den Wunsch zu reisen und hohe Preise nicht nur bei Mietwagen, sondern generell bei Reisen. Daher entscheiden sich viele Menschen für Urlaub in der näheren Umgebung.“
Thema des Podcasts
Die Nachfrage nach Mietwagen und das Konsumverhalten während der Pandemie haben die Branche verändert. Erst brach die Nachfrage ein, dann stieg sie wieder so stark, dass die Anbieter dem Ansturm kaum gerecht werden konnten. Wie sind Mietwagenanbieter mit dieser Unvorhersehbarkeit umgegangen?
In Folge sechs von Powering Travel berichtet Ricardo Casco, Vice President International and Online Travel Sales von der Avis Budget Group, über die wechselnden Trends und Erkenntnisse in der Mietwagenbranche während der Pandemie. Sie erfahren:
Wie die Mietwagenbranche die besonderen Herausforderungen durch die Pandemie bewältigt hat
Welche neuen Strategien die Mietwagenbranche in der Pandemie genutzt hat
Warum viele Menschen weiterhin Urlaub vor der Haustür machen, obwohl es keine Einschränkungen mehr gibt
Am Ende gibt es außerdem Interviews mit den Profi-Rennfahrern Stef Wilson und James Hinchcliffe.
Vollständiges Transkript
[00:04:11] Brandon Da würde ich gern was dazu sagen. Ich glaube, dass die Geschichte der Mietwagenbranche unglaublich ist. Zu Beginn der Pandemie wussten die Menschen nicht so recht, was sie tun sollten. Die Menschen in der Stadt wollten nur noch weg und beschlossen, sich einen Mietwagen zu leihen. Und so kam es zu diesem Boomerang-Effekt, wo es anfangs ruhig war und die Nachfrage plötzlich durch die Decke ging. Zumindest habe ich das so wahrgenommen. Wie war das aus deiner Sicht? Wie hast du diese 18 Monate Coronapandemie erlebt?
[00:04:43] Ricardo Die Nachfrage nach Luxusmarken ist so ziemlich eingebrochen. Unser Unternehmen hat uns an die Veränderung angepasst und korrekt reagiert. Ich denke, das hat unser CEO richtig gemacht. Dann entspannte sich die Situation recht schnell wieder und es war ziemlich kompliziert, damit umzugehen. Die Nachfrage an sehr beliebten Destinationen stieg massiv an. Viele wollten in die Natur rund um Denver und Florida. Da konzentrierte sich alles an bestimmten Orten, was zu Problemen im Betriebsablauf geführt hat. Und unser Hauptgeschäft war immer der Verleih am Flughafen, aber der Flugverkehr kam ja so gut wie zum Erliegen. Alle fingen an, Autos für die nähere Umgebung zu mieten. Wir mussten also alles umstellen. Und dann kam der Lockdown und die Menschen wurden innerhalb von 30 Tagen verrückt, weil sie mit den Kindern und der Familie eingesperrt waren. Ich hatte es da einfach. Ich meine, in Miami ist alles offen. Aber wenn man sich Städte wie New York anschaut, wo die Menschen in kleinen Apartments leben, ist das schwierig. Sie suchen also nach einem Ausweg. 18 Monate lang habe ich viermal etwas gemacht, was ich zuvor noch nie getan hatte. Ich bin mit dem Auto von Miami nach Georgia gefahren. Ich verbrachte einen Monat mit meiner Familie und kehrte dann zurück – etwa 10 Stunden auf der Straße. Ich bin nachts gefahren. Das war echt eine Herausforderung. Und jetzt kehrt wieder Normalität ein. Witzigerweise haben wir etwas Ähnliches beobachtet, wahrscheinlich hat das gar nicht so viel mit der Pandemie zu tun. Da jetzt alles so teuer ist und aufgrund der Inflation sehen wir dasselbe Phänomen: Die Menschen machen Urlaub in einem Radius von etwa 100 Meilen [160 Kilometern] um ihren Wohnort. Das ist echt interessant, da wir wieder dieselbe Situation haben wie während der Pandemie, nur dieses Mal aus einem anderen Grund.
[00:06:35] Sally Hast du sonst noch Veränderungen im Verhalten nach der Pandemie bemerkt? Ich möchte auch noch kurz eine kleine persönliche Anekdote erzählen. Ich habe einen Mietwagen von der Budget Group reserviert. Das war etwa ein Jahr nach Beginn der Pandemie und ähnlich wie das, was du vorher gesagt hast. Ich wollte einfach mal raus. Also ging es mit einem lieben Freund nach Arizona. Wir wollten ein Auto mieten und beschlossen, uns ein Cabrio zu gönnen. Wir entschieden uns für das Upgrade. Das Erlebnis sollte unvergesslich sein. Wir wollten verreisen, draußen sein. Jetzt. Wir haben unseren Urlaub einfach mal ganz anders verbracht als sonst. Es war großartig. Wir hatten eine unglaublich gute Zeit. Es fühlte sich auch sicher an, was zu der Zeit sehr wichtig war. Gibt es noch etwas, wofür Kunden bereitwillig Geld ausgeben oder was ihnen nach der Pandemie jetzt besonders wichtig ist?
[00:07:27] Ricardo Der Buchungszeitraum wurde länger. Also viel länger. Die Menschen mieteten ein Auto und behielten es eine lange Zeit. Nochmal zurück zu dem Beispiel, das ich vorher genannt habe, selbst ich bin von Miami nach Atlanta gefahren und dort drei oder vier Wochen geblieben. Das Auto habe ich in der Zeit gleich behalten. Und auch viele andere haben das so gemacht, das Auto lange behalten, Homeoffice und so. Das hat also oberste Priorität. Es gab noch eine interessante Erkenntnis, die kam aber nicht von mir. Ich habe eine Analyse von einer Consultingfirma gelesen über Segmente und den Wiederaufschwung im Bereich Autofahren. Zwei davon sind sehr aussagekräftig. Genau. Nummer eins ist die jüngere Zielgruppe. Ich weiß nicht, was „jünger“ in dem Fall heißt, vielleicht 18 bis 30 oder 35. Und das macht Sinn, oder? Millennials sind älter als die Gen Z. Sie wollen einfach raus. Nummer zwei sind wohlhabende Menschen. So habe ich das noch nie gesehen. Aber denken wir daran, worüber wir gesprochen haben: Inflation und steigende Kraftstoffpreise. Menschen verdienen jetzt vielleicht mehr und werden schneller reich. Sie sind in der Lage, sich eine Fahrzeugklasse auszusuchen, eine gehobene Klasse. Ich finde das interessant, denn zum ersten Mal sind nicht die Babyboomer die treibende Kraft für einen schwierigen wirtschaftlichen Aufschwung. Diese bestimmte Gruppe, die treibende Kraft für alles, was mit Reisen zu tun hat. Nun geht es um diese sehr hohen Reisekosten und dazu gibt es viele Urlaubsreisen. Genau. bei Geschäftsreisen wird es noch etwas dauern, bis die wieder normal stattfinden. Das rollt gerade wieder an. Es gibt Reiserichtlinien und Reisebeschränkungen und Menschen arbeiten im Homeoffice. Es konzentriert sich alles auf Urlaubsreisen, was gut ist. Nur das Buchungsverhalten ist eben anders. Es wird mehr an Wochenenden gebucht und nicht so viel unter der Woche oder montags oder dienstags.
[00:09:33] Brandon Und dann sind da noch die Benzinpreise. Das hatte Auswirkungen auf die Mietwagenbranche in der Hochsaison im Sommer 2022.
[00:09:41] Ricardo Ich glaube, dass es da zwei gegenläufige Tendenzen gibt. Die Reiseabsicht ist sehr hoch. Das ist schließlich der erste Sommerurlaub seit der Pandemie. Das ist der erste Punkt. Zweitens, es ist alles sehr teuer. Ich spreche hier nicht nur von Mietwagen, sondern von Reisen allgemein. Bei steigenden Benzinpreisen und der anhaltenden Inflation plant man sorgfältig und macht sich über die Kosten Gedanken. Und die Konsequenz dieser beiden Punkte ist das, worüber wir gerade gesprochen haben. Viele entscheiden sich wieder für einen Radius von etwa 100 Meilen [160 Kilometern] rund um ihren Wohnort. Und auch Reisen in die USA sind teuer. Wenn man von Europa oder Lateinamerika kommt, kostet das sehr viel. Nicht nur der Mietwagen. Allein das Flugticket, zum Beispiel aus Brasilien oder Europa, kostet in der Basic Economy um die 1.000 US-Dollar und da muss man sogar noch für das Gepäck bezahlen. Bei einer vierköpfigen Familie wären das 5.000 oder 6.000 US-Dollar. Das ist schon eine Hausnummer. Doch viele Besucher wollen kommen. Einer unserer Kunden aus Argentinien witzelte darüber, wie ein Vater seinen Söhnen erklärt, dass sie diesen Sommerurlaub so richtig genießen sollen, denn an Weihnachten werden sie nur die Oma besuchen. Einen so tollen Urlaub gibt es nur einmal. Ich glaube, ich stimme dem zu. Und das wird der Fall sein.
[00:11:05] Sally Die verschiedenen logistischen Veränderungen, die sich durch die Pandemie ergeben haben und über die die meisten wahrscheinlich noch nicht mal nachdenken, wie zum Beispiel die Umstellung vom Verleih am Flughafen zu Standorten in der Nachbarschaft, ist echt interessant. Das macht auch Sinn, denn wenn man während der Pandemie in der Stadt gewohnt hat, war das Freiheitsgefühl stark eingeschränkt. Ein Mietwagen bot dabei die Möglichkeit, sicher zu reisen und mal rauszukommen. Und ich könnte mir vorstellen, dass diese ständige Beobachtung des Reiseverhaltens die Vorschriften ändert. Das ist eine ziemliche Herausforderung, aber der richtige Schritt, da die Wünsche der Reisenden dort erfüllt werden, wo sie sein möchten und wie sie reisen und Mietwagen nutzen wollen.
[00:11:43] Brandon Stellt euch mal vor, ihr wärt während Corona für das Flottenmanagement eines Mietwagenanbieters zuständig gewesen. Zuerst hat man sich da wahrscheinlich gefragt, was man tun soll. Niemand reist. Und aus heiterem Himmel müssen alle Fahrzeuge in die Nähe von Wohnvierteln verfrachtet und die Flotte umgesiedelt werden. Das wurde an einem Tag wahrscheinlich alles völlig auf den Kopf gestellt. Das ist unglaublich, oder? Wenn man sich das Mietverhalten ansieht, als Fahrgemeinschaften richtig auf dem Vormarsch waren und die jüngere Generation sich fragte, ob sie auf Reisen überhaupt ein Auto braucht, und die Antwort lautete oft nein. Doch dann hat dieselbe junge Generation Mietwagen für sich entdeckt, um reisen zu können. Das war also eine komplette Umstellung für die Mietwagenbranche und meiner Meinung nach auch eine gute Gelegenheit, eine Zielgruppe anzusprechen, die das Produkt bisher noch nicht kannte, und die Kundenbindung zu fördern.
[00:12:36] Sally Ja, absolut, Brandon. Und auch der nächste Punkt zu Nachhaltigkeit ist sehr interessant. Führen wir das Interview fort, um mehr von Ricardo darüber zu hören.
[00:12:47] Brandon Die Avis Budget Group hat dieses Jahr angekündigt, dass sie von Verbrennermotoren auf Elektroantrieb umstellen möchte, was das Kraftstoffproblem löst. Erzähl uns doch etwas mehr über euren Einsatz für mehr Nachhaltigkeit.
[00:13:00] Ricardo Autos machen etwa 15% der globalen Treibhausgasemissionen aus. Sie tragen also in großem Maße zur Luftverschmutzung bei. Der Umstieg auf einen CO₂-ärmeren Betrieb ist eine weitere wichtige Geschäftschance für das Unternehmen. Wir haben weltweit bereits eine große Flotte mit hybridem und elektrischem Antrieb. 85% unserer Flotte wird mit einem Verbrauch von etwa 9 Litern pro 100 Kilometern eingestuft. 37% ist EPA- oder EPA SmartWay-zertifiziert und 25% unserer Flotte in Norwegen und Schweden ist hybrid und elektrisch. Und dann gibt es noch Carsharing mit Elektrofahrzeugen. Wir haben bei Zipcar mehr als eine Million Mitglieder. Für jeden Zipcar verschwinden bis zu 13 oder 14 private Pkw von der Straße. Und dann nutzt man Elektrofahrzeuge, was ein wichtiger Trend ist. Es gibt staatliche Förderungen in E-Mobilität und die entsprechende Infrastruktur. Und ich würde das auch aus Sicht des CEO sehen. Bei der Avis Budget Group werden Elektroautos in Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Ich sage aber immer, das passiert nicht über Nacht, da muss erst eine enorme Infrastruktur aufgebaut werden.
[00:14:23] Sally Das ist großartig. In einer der vorherigen Folgen haben wir darüber gesprochen, wie Nachhaltigkeit zahlreiche Kundenentscheidungen beeinflusst, mehr als je zuvor. Die Diversifizierung der Flotte und auch über die anstehende Segmentierung zu sprechen und wer die Autos kauft. Nachhaltigkeit ist auf jeden Fall wichtig. Das ist echt spannend. Mit gefällt die Zipcar-Statistik. Wie cool ist das denn?
[00:14:45] Ricardo Der gesamte Ansatz ist also, wir denken bei Mobilität in diesem Kreislauf, richtig? Und es ist in Ordnung, ein Uber von zu Hause zum Flughafen zu nehmen. Und wenn man zum Beispiel vom Flughafen Los Angeles ein Fahrzeug von Avis mietet, weil man das für zwei oder drei Tage braucht, kommt man zurück und geht wieder nach Hause. Vielleicht ist man Zipcar-Mitglied, weil man das Carsharing-Fahrzeug im Alltag nutzt, und möchte nach Orlando reisen. Man nutzt Budget, weil man einen Minivan möchte, und man möchte einen günstigeren Preis oder was auch immer. Dann geht man zurück und hat in Miami vielleicht einen Zug nach Fort Lauderdale, West Palm Beach und von Aventura nach Orlando. Wir wollen einfach am Entscheidungsprozess beteiligt sein. Das ist ein Kreislauf und man hat viele Mobilitätsoptionen. Unser Ziel ist es, ein grundlegender Baustein dieses Kreislaufs zu sein und das ist auch der Grund warum wir eine Partnerschaft mit Personenbeförderungsunternehmen haben. Wir streben eine nahtlose Integration verschiedener Transportoptionen an. Und auch E-Autos werden ein Teil davon sein.
[00:15:53] Sally Das ist toll, denn ihr habt die Reisenden im Blick und in vielen Fällen sind es dieselben Reisenden, nur andere Nutzungsfälle in ihrem Leben, ob geschäftlich oder privat oder wie sie das Fahrzeug verwenden. Das finde ich gut. Und ihr passt euch da an und versucht, den Kundenanforderungen gerecht zu werden. Manchmal sind es andere Reisende, manchmal dieselben. Das ist wirklich beeindruckend. Und was mir auch gefällt, darüber wollte ich auch etwas mehr mit euch sprechen, ist die Frage, wie man Partnerschaften auswählt. Und das gibt wirklich Aufschluss darüber, wie sich die Reisenden verhalten und was sie tun wollen und wie sie sich fortbewegen in diesem Mobilitätskreislauf, über den du gesprochen hast. Wie passt da die Kundentreue deiner Meinung nach hinein? Also der Aufbau einer Markentreue, damit die Avis Budget Group bei sämtlichen Szenarios die erste Wahl der Menschen ist.
[00:16:43] Ricardo Da ich aus dem Vertrieb komme, bin ich froh, dass wir eine Top-Kundenpriorität haben. Das ist wichtig, wenn man so denkt, und Avis gibt es schon seit etwa 70 Jahren. Wir hatten einige sehr bekannte Kampagnen, wie „Avis. We Try Harder“, und jeder kennt die Marke. Uns gibt es in 180 Ländern. Überall auf Reisen sieht man die Marke Avis. Außerdem haben wir einige coole Partnerschaften, zum Beispiel mit der PGA. Das bringt eine starke Präsenz. Ebenso wichtig – oder vielleicht sogar noch wichtiger – ist meiner Meinung nach die Partnerschaft mit euch. Ihr ermöglicht einen weltweiten Vertrieb und wir können dadurch eine globale Zielgruppe mit unterschiedlichen Altersklassen und Kaufverhalten erreichen. Jeder, der Expedia nutzt, kommt gewissermaßen auch mit Avis in Berührung. Dann geht es darum, wie wir diese Partnerschaften definieren. Dazu sehe ich mir die Vision unseres Unternehmens an. Wir definieren, was es ist, dass Mobilität vollständig verbunden, integriert und nachfragebasiert sein soll. Vor zehn Jahren haben wir vielleicht gesagt, wir möchten dich als Avis-Kunden, weil du diese oder jene Eigenschaft hast, oder wir möchten dich als Budget-Kunden, weil du diese oder jene Eigenschaft hast. Nun erkennen wir, dass man gleichzeitig Kunde von Avis, Budget und Zipcar sein kann. Und noch einmal, dank der Kombination aus oberster Priorität der Kunden und Vertrieb sorgen wir dafür, dass Leute wie ihr die Marke positionieren könnt, was sie sein soll, und wir erschaffen eine einheitliche Transportoption oder ein einheitliches Erlebnis. Das könnt ihr euch wie eine reaktive Marketingstrategie vorstellen. Wir haben immer über zielgerichtetes Marketing gesprochen. Wir haben auf das richtige Targeting geachtet, unsere Zielgruppe ermittelt und uns an sie gewandt. Das ist okay. Und dieses reaktive Marketing ist jetzt so, man hat sich durch die Partnerschaft und durch die Vertriebskanäle auf eine Art und Weise positioniert, und dann bleibt man den Menschen im Gedächtnis und die Kunden greifen auf die Marke zurück.
[00:19:00] Brandon Ricardo, Ich habe eine Frage an dich. Vielleicht liege ich da völlig daneben, dann darfst du mich gern korrigieren. Ich glaube, dass einer der größten Vorteile, Stammkunde eines Mietwagenanbieters zu sein, darin besteht, dass man sich die Wartezeit am Schalter und die persönliche Übergabe sparen kann. Ist das so? Ist das einer der größten Pluspunkte, den Reisende auch als wichtigsten Vorteil benennen?
[00:19:15] Ricardo Um es vielleicht etwas genauer auszudrücken: Die Leute wollen ihr Fahrzeug so schnell wie möglich erhalten. Und ja, man muss nicht mehr an den Schalter gehen. Das geht, wenn man sich für ein Premium-Programm registriert. Das ist ein großer Pluspunkt. Ehrlich gesagt, ich verstehe nicht, warum nicht alle Kunden das nutzen. Also wenn mich jemand fragen würde, ohne was ich nicht leben könnte, dann würde ich sagen, mein Smartphone. Nicht wegen meiner E-Mails und ich habe nicht einmal Social-Media-Profile. Aber ich habe da einfach alles drauf. Ich habe meinen QR-Code, damit ich auschecken kann. Ich habe alle Infos, damit ich nicht mehr an den Schalter muss. Und sogar in Hotels kann man inzwischen mit dem Smartphone Türen öffnen. Ich weiß nicht, warum nicht alle das nutzen.
[00:20:06] Brandon Deshalb habe ich es angesprochen. Ich finde das echt interessant. Und Sally, ich würde da gern auch deine Meinung hören. Es scheint, als sei der Treuevorteil bei Mietwagen die Effizienz, was für Hotels und Flüge so nicht gilt. Ich glaube, dass die Herausforderung bei Hotels und Flügen darin besteht, dass Kunden Vorteile wollen, die etwas kosten. Entweder eine Gegenleistung oder tatsächliche Kosten. Bei Mietwagen ist es zwar so, dass es nett ist, eine bessere Fahrzeugklasse zu bekommen, wenn man im Cabrio nach Arizona fahren will, aber man kann auch dafür bezahlen. Entscheidend ist hier, dass man raus aus dem Flugzeug, schnurstracks zum Mietwagenanbieter und schnell mit dem Auto weg vom Flughafen will. Das ist ein sehr interessantes Konstrukt, wie ich finde. Und Kompliment an die Avis Budget Group, dass ihr das ermöglicht.
[00:20:46] Ricardo Das ist meiner Meinung nach der attraktivste Vorteil. Ich glaube, dass die Menschen diese Vorteile, die man in Hotels erhalten kann, eher gewohnt sind. Für einen Teil der Menschen, die privat fahren, ist ein Mietwagen eine Ergänzung, eine Möglichkeit, von A nach B zu kommen. Man fährt nicht dasselbe Auto wie zu Hause. Für einen kleinen Aufpreis kann man mal etwas Neues ausprobieren und das genießen. Vielleicht verstehen sie den Vorteil nicht, früh zu buchen oder das Fahrzeug auszuwählen. Das hat sich durch die Pandemie ein bisschen geändert. Ja. Viele Menschen gingen an ein bestimmten Ort und es gab lange Schlangen, weil so viele Leute gleichzeitig kamen. Die Leute haben also angefangen, ein bisschen eher und besser zu planen.
[00:21:38] Sally Interessant, dass du auch Buchungszeiträume erwähnst, denn ich glaube, so habe ich während der Pandemie mein Verhalten bei meinen geplanten Reisen geändert, bei denen ich einen Mietwagen brauchte. Vor ein paar Jahren hätte ich wahrscheinlich erst einmal Flug und Hotel gebucht und mit der Mietwagenbuchung noch eine Weile gewartet. Doch jetzt buche ich gleich alles auf einmal, denn ich brauche den Mietwagen ja. Vor allem, da ich öfter mit mehreren Generationen reise, zum Beispiel mit meinen Eltern und Kindern. Ich brauche das größere Auto, also sichere ich mir das im Voraus. Das ist etwas, das sich bei mir auf jeden Fall verändert hat.
[00:22:13] Ricardo Ja, dem stimme ich zu. Ja. Und auch da gibt es einen Generationsunterschied. In der Vergangenheit waren es die Leute eher gewohnt, einfach alles am Schalter zu regeln. Doch jetzt bringt einem die richtige Planung eben mehr. Wir haben darüber gesprochen, dass es sinnvoll ist, im Voraus zu buchen, da die Kapazitäten noch immer eine Herausforderung sind. Es ist schon wieder viel besser. Doch selbst bei den Fluggesellschaften liegt die Kapazität bei Inlandsflügen noch immer 7, 8, 9% unter dem Wert von 2019. Und bei internationalen Flügen sind es sogar 15, 20% weniger als 2019. Das gilt also auch für Mietwagen. Aber es wird besser, da sich die Lieferprobleme entspannen und die Lage auch bei den Übernachtungsmöglichkeiten besser wird. Wenn die Leute versuchen, frühzeitig zu buchen, und richtig planen, können sie ihren Sommerurlaub genießen.
[00:23:03] Sally Und durch die Annullierung von Flügen und die angespannte Lage in den letzten Wochen ... Ich glaube, die Menschen möchten einfach wieder reisen. Man ist echt optimistisch für den Sommer. Doch ich glaube, die wichtigste Erkenntnis ist, dass man reservieren und alles gut planen muss, um ein bestmögliches Erlebnis zu haben.
[00:23:25] Brandon Wie wär's mit einer kleinen Fragerunde? Auf eine Antwort bin ich echt gespannt, Ricardo. Was war der beste Mietwagen, den du je bekommen oder gebucht hast?
[00:23:31] Ricardo Also, Ich stehe eher auf große SUV, BMW oder den Ford Explorer. Aktuell habe ich einen coolen Chevy Traverse und ich mag gerade den Platz.
[00:23:48] Brandon Cool. Welche Pläne hast du für deinen Sommerurlaub? Schon was geplant?
[00:23:43] Ricardo Oh Brandon, ich gehe nirgendwo hin.
[00:23:45] Brandon Wie bitte?
[00:23:49] Ricardo Ich habe eine gute Ausrede, in etwa zwei Monaten kommt mein Baby zur Welt.
[00:23:52] Sally Herzlichen Glückwunsch!
[00:23:54] Ricardo Danke. Vielleicht fliegen wir dieses Wochenende auf die Bahamas. Das ist nur eine halbe Stunde von uns entfernt und einfach zu erreichen. Dann geht es zurück nach Georgia und meine Frau darf dann wahrscheinlich nicht mehr reisen. Also ab übernächster Woche oder so. Wir bleiben dann also wohl in Miami.
[00:24:17] Sally Auch kein schlechter Ort.
[00:24:19] Brandon Ich finde das super, übers Wochenende einfach mal auf die Bahamas.
Alle werden sagen, dass die Bahamas nur eine halbe Stunde entfernt sind, ein Katzensprung also. Von Seattle aus ist das ziemlich weit. Für uns ist es echt einfach.
[00:24:37] Sally Schön, dass du unser Gast warst, Ricardo.
[00:24:38] Ricardo Danke für die Einladung.
[0024:39] Brandon Super.
[00:26:54] Brandon Wieder einmal haben wir die Zeit mit unseren Gästen bestmöglich genutzt. Das Interview war großartig. Wir haben viel besprochen. Da gibt es echt interessante Parallelen bezüglich der Reduzierung von Reibungspunkten zwischen dem Gespräch mit Darren Scott von United in Folge fünf und dem heutigen Gespräch mit Ricardo. Beide sehen den Schlüssel dafür in den Kundeninteraktionen. Sowohl der Flug als auch der Mietwagen haben entscheidende Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit, nicht nur für die Reise selbst, sondern auch für die Kundentreue. Und, wie gesagt, es gibt so viele potenzielle Reibungspunkte. Da ist es schön zu sehen, dass sowohl die Fluggesellschaften als auch die Mietwagenanbieter, mit denen wir zusammenarbeiten, daran arbeiten, das Reiseerlebnis so angenehm wie möglich zu gestalten. Man muss sich nur mal anschauen, wie einfach die Abholung eines Mietwagens heutzutage ist. Früher musste man ewig Schlange stehen und heute kann man quasi direkt ins Auto einsteigen. Manchmal kann man das Fahrzeug in der App auswählen und alles im Voraus buchen. So kann man darauf vertrauen, dass während der Reise alles funktioniert. Denn wenn man die Mietwagenbuchung im Vergleich zur Flugbuchung stiefmütterlich behandelt, kann vieles schiefgehen. Doch bei den Unternehmen, die in Technologien investieren, gibt es für Reisende viele Verbesserungen.
[00:27:55] Sally Absolut. Brandon, da hast du völlig recht. Dass der Reisende an erster Stelle steht, wurde in vielen unserer Interviews betont, und das ist wirklich schön zu hören. Aber Brandon, Ich habe gehört, dass du die Chance hattest, beim Autorennen Indy 500 dabei zu sein. Das ist das weltweit größte Live-Event, das an einem einzigen Tag stattfindet. Was hast du da gemacht? Und erst einmal, mit wem hast du gesprochen und durftest du auch mit einem der Rennwagen fahren?
[00:28:21] Brandon Gute Fragen. Ich beantworte sie mal in umgekehrter Reihenfolge. Sie haben mich nicht einmal in die Nähe der Autos gelassen. Aber es war trotzdem ein tolles Erlebnis. Ich habe vor ein paar Jahren den Fahrer Stefan Wilson kennengelernt. Wir sind in Kontakt geblieben und haben uns gegenseitig mit Geschäftschancen unterstützt. Und in den letzten zwei Jahren war ich dem Team bei der Reisebuchung für das Indy 500 behilflich. Ich habe mich also das ganze Jahr darum gekümmert, dass die Gäste und VIPs eine gute Zeit haben. Dafür versuchen wir dieses Jahr, das Rennen zu gewinnen. Meine Rolle im Team ist also ziemlich klein. Doch ich durfte zwei Fahrer treffen: Stefan Wilson, der beim diesjährigen Indy 500 an den Start ging, und James Hinchcliffe, der sich einmal die Pole-Position sicherte und somit als erster starten durfte. Der ehemalige Indy 500-Fahrer ist jetzt als Sportkommentator für die NBC tätig. Er sitzt also nicht mehr im Auto, sondern in der Box. Und falls dir der Name bekannt vorkommt – vor ein paar Jahren hätte er fast die Tanzshow Dancing with the Stars gewonnen. Es gibt also zwei spannende Interviews mit Stefan Wilson und James Hinchcliffe. Alles klar. Wir sind hier auf dem Annapolis Motor Speedway und bei mir ist Stef Wilson. Stef, sag uns doch mal, was du beim diesjährigen Rennen vorhast.
[00:27:12] Stefan Wir bereiten uns gerade darauf vor, bei der 106. Ausgabe des Indianapolis 500 anzutreten.
[00:27:19] Brandon Absolut. Welchen Wagen fährst du dieses Jahr?
[00:27:20] Stefan Den Cusick Motorsport Nyjah mit der Nummer 25, ein Chevrolet.
[00:27:27] Brandon Dein Manager Anders Krohn und du, ihr leiht zwei Autos. Wer gewinnt bei einer Runde auf der Interstate 465 in Indianapolis?
[00:27:35] Stefan Ich glaube tatsächlich, dass Anders gewinnen würde. Er ist echt ein Biest in einem Mietwagen. Ich hingegen muss mir um meinen Namen und Ruf Gedanken machen, wenn ich einen Mietwagen fahre.
[00:27:48] Brandon Okay, du fährst oft mit einem Mietwagen. Nenn mir doch bitte ein paar Vorteile, von denen du als treuer Kunde eines Mietwagenanbieters profitierst, oder einen Ort, wo du Mietwagen erhältst.
[00:27: 55] Stefan Normalerweise buche ich bei Avis. Ich bin Premium-Mitglied bei Avis. Es ist toll, dass ich da nicht mehr am Schalter anstehen muss und direkt den Wagen abholen kann.
[00:28:06] Brandon Was ist der gängigste Mietwagen, den du je gebucht hast, und was ist das beste Auto, das du je erhalten hast?
[00:28:11] Stefan Wenn ich nur Mietwagen auswählen würde, wäre das wahrscheinlich der Toyota Camry oder der Chevrolet Malibu, eine ziemlich standardmäßige Limousine. So lange ich Apple CarPlay habe, ist das ein großes Plus. Einmal war ich beim Media Day in Phoenix. Da habe ich ein Upgrade erhalten – einen Ford Mustang.
[00:28:38] Brandon Upgrades sind super. Ja, der Hammer. Du bist Gold-Mitglied bei Hotels.com. Danke. Hast du eine Reise auf der Wunschliste, für die du alle diese Übernachtungen einlösen möchtest?
[00:28:47] Stefan Ich war schon mal auf Maui und das war einfach ein unglaubliches Erlebnis. Es war wunderschön, beim Schnorcheln die Unterwasserwelt zu bestaunen. Ich würde in der Nebensaison vielleicht sogar zurück nach Hawaii gehen oder weiter westlich im Pazifik, vielleicht nach Französisch-Polynesien.
[00:29:10] Brandon Super. Letzte Frage. Welche Reise steht nach dem Indy 500-Rennen zuerst an?
[00:29:15] Stefan Es geht zurück nach Colorado.
[00:29:18] Brandon Mit dem Auto. Alles klar, Stef, danke für deine Zeit.
[00:29:23] Stefan Danke, Brandon.
[00:29:27] Brandon Für den Podcast „Powering Travel“ von der Expedia Group bin ich heute auf dem Indianapolis Motor Speedway unterwegs. Bei mir ist James Hinchcliffe, Pole-Position-Inhaber beim Indianapolis 500 und Indy Car-Gewinner, der bei „Dancing with the Stars“ auch schon sein Tanztalent unter Beweis gestellt hat. Was machst du sonst noch so?
[00:29:41] James Das ist so ziemlich alles. Ich rede viel. Das mache ich auch jetzt. Ich werde fürs Reden bezahlt.
[00:29:45] Brandon Du reist auch gern, hab ich gehört. Sprechen wir ein bisschen über deine Erfahrungen mit Mietwagen. Was war der beste Mietwagen, den du je erhalten hast?
[00:29:50] James Oh, das ist eine interessante Frage. Ich muss sagen, ich achte sehr auf den Preis. Das muss ich zugeben. Ich bin ein richtiger Sparfuchs. Ich buche immer die günstigste Option. Immer mal wieder gibt's da eine Überraschung. Einmal, ich weiß nicht mehr, ob es ein Escalade oder vielleicht ein Tahoe war, gab es einen richtig schönen großen SUV. Bezahlt habe ich für einen Suzuki Swift. Das war echt cool. Und einmal habe ich ein Chevrolet Camaro Cabrio SS bekommen, mit dem Auto hatte ich ziemlich viel Spaß. Ehrlich gesagt, das ist vielleicht der Grund, warum ich so ein Modell seitdem nie wieder bekommen habe.
[00:30:23] Brandon Von welchem Mietwagenanbieter das auch immer war, du stehst definitiv auf der schwarzen Liste. Du bist auch als Sportkommentator für NBC Sports tätig und reist selber viel von Kanada aus. Welches Reiseziel in Kanada würdest du empfehlen, das ein bisschen abseits der üblichen Touristenrouten liegt?
[00:30:36] James Lake Louise, im Norden der Provinz Alberta. Es ist einfach wunderschön dort und ich hätte gern mehr Zeit dort verbracht. Ich hatte selbst nicht genug Zeit. Deshalb möchte ich mit meiner Frau im Sommer schnellstmöglich nochmal dort hinfahren. Im Winter reizt es mich nicht. Wenn man gern Ski fährt, ist es sicher toll im Winter, aber im Sommer ist die Bergwelt einfach traumhaft. Ich empfehle also die Region Banff und Lake Louise.
[00:31:01] Brandon Cool. Du fährst also nach Lake Louise, mietest dir ein Auto. Welchen Vorteil würdest du bei einem Treueprogramm besonders schätzen?
[00:31:07] James Oh, wow. Definitiv vom Flugzeug direkt zum Auto gehen zu können. Ich erinnere mich noch, als ich jünger war, fing ich an, viel zu reisen. Ich war gerade alt genug, um einen eigenen Mietwagen zu buchen. Ich landete in Orlando und war nicht Mitglied im Treueprogramm. Da habe ich zweieinhalb Stunden Schlange gestanden. Während der Wartezeit habe ich mich für jedes Treueprogramm registriert, das es gibt. Diesen Fehler hab ich nie wieder gemacht. Das ist gut. Und weißt du was? Es wäre auch manchmal schön, wenn es XM Satellite Radio kostenlos gäbe. Ehrlich.
[00:31:43] Brandon Vor allem, weil du IndyCar hörst. Ja, genau. Doppelstecker. Alles klar. Letzte Frage an dich. Du bist Bonusprogramm-Mitglied bei der Expedia Group. Hotels.com oder Expedia?
[00:31:53] James Expedia.
[00:31:54] Brandon Expedia also. Okay. Du hast wahrscheinlich schon ein paar Punkte gesammelt. Irgendeine Reise auf der Wunschliste, wenn der turbulente Mai vorüber ist?
[00:32:02] James Fidschi. Meine Frau und ich wollten immer schon nach Fidschi. Ich weiß nicht, ob ich genügend Punkte für die ganze Reise gespart habe, aber ich erhalte auf jeden Fall einige Upgrades. Da werden wir also wahrscheinlich hinreisen.
[00:32:14] Brandon Super. Vielen Dank für deine Zeit, James. Und viel Erfolg in diesem Monat.
[00:32:16] James Danke schön, lieb von dir.
[00:32:17] Brandon Nun, zwei großartige Interviews. Sally, jetzt muss ich dir eine Frage stellen. James Hinchcliffe war sowohl IndyCar-Fahrer als auch Teilnehmer bei „Dancing with the Stars“. Jetzt also die Frage: Wenn du dich für eine Sache entscheiden müsstest – entweder live im Fernsehen tanzen oder einen Rennwagen mit einer Geschwindigkeit von 370 km/h fahren –, wofür würdest du dich entscheiden?
[00:32:42] Sally Das ist eine gute Frage, Brandon. Und vielleicht wird dich meine Antwort überraschen. Aber „Dancing with the Stars“, das wär's. Hammer. Ich weiß nicht, ob ich schnell rausfliegen würde, aber das wär mir egal, weil es einfach toll aussieht.
[00:32:55] Brandon Dafür würde ich mich im Leben nicht entscheiden. Doch deshalb sind wir ein gutes Team, wir ergänzen uns gut.
[00:33:01] Sally Vielen Dank für's Zuhören bei der gesamten Staffel. Schön, dass wir so treue Hörer haben. Und gern den Podcast auch Bekannten empfehlen, die sich dafür interessieren könnten. Vielen Dank auch an alle, die Feedback gesendet und die Sendung geteilt haben. Wir haben uns sehr über die Rückmeldung gefreut. Ihr dürft gespannt sein, was als Nächstes kommt. Wir hoffen, dir hat diese Folge von Powering Travel gefallen und freuen uns auf deine Kommentare. Bleibe also auf expediagroup.com unter Powering Travel mit uns in Verbindung, abonniere den Podcast, damit du sofort weißt, wann es neue Folgen gibt, und bewerte gerne unsere Show. Ein riesiges Dankeschön an alle, die Reisen möglich machen. Danke fürs Zuhören.
Wir stellen vor: Ihre Moderatoren
Sally Smith und Brandon Ehrhardt lieben es, sich über die neuesten Reisenachrichten auszutauschen. Ihre Mission ist es, Experten aus der ganzen Reisebranche über aktuelle Trends zu interviewen – und sie können es kaum erwarten, ihre Erkenntnisse zu teilen.
Sally Smith
Sally begann ihre Karriere 2005 bei Starwood Hotels & Resorts und stieß 2012 zu Expedia, wo sie zehn Jahre lang Erfahrungen im Hotel Revenue Management und in der Vertriebsstrategie gesammelt hat. Sally hat eine Passion fürs Reisen – und für das Potenzial von Technologien, die die Reisebranche vorantreiben können. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei kleinen Kindern in Lake Tahoe in Kalifornien.
Brandon Ehrhardt
Brandon verbrachte die Anfänge seiner Karriere damit, Revenue-Management-Strategien für United Airlines zu entwerfen und leitet aktuell das Treueprogramm unserer Plattform. Bei der Expedia Group spielte Brandon eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung unseres Treueprogramms, der Realisierung von Forschungsprojekten und der Leitung strategischer Initiativen. Derzeit lebt er mit seiner Frau und seinem Kind in Chicago.
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